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Podiumsveranstaltung: Antisemitismus im Kulturbetrieb

 
Seit dem Angriff der Hamas auf Israel ist in Deutschland immer wieder davon die Rede, dass auch der Kulturbetrieb ein massives Antisemitismusproblem habe. Aber stimmt das überhaupt? Wo hört legitime Kritik etwa an der israelischen Politik auf, wo wird tatsächlich Antisemitismus ausgedrückt? Gerade im Kulturbetrieb müssen Antisemitismus und jede andere Form von Hass und Diskriminierung tatsächlich geächtet sein. Helfen hier Dekrete, Verbote und Klauseln wirklich weiter?

Die Veranstaltung findet im Rahmen des Berliner Bücherfests statt.
 
Samstag, 8. Juni, 15 Uhr, Bebelplatz, Berlin-Mitte 

Es diskutieren der Berliner Kultursenator Joe Chialo (CDU), die Soziologieprofessorin Teresa Koloma Beck von der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg und der Journalist und Sprecher von PEN Berlin, Deniz Yücel. Es moderiert der Journalist Jens Balzer.
 

Was uns verbindet? Zwei Online-Gespräche zur Überwindung von Polarisierung

Eva von Redecker © Sophie Brand 
Was können wir gegen Spaltungen und Konflikte in der Gesellschaft und im Diskurs tun?
 
 
1. Geteilte Werte, ungeteilte Aufmerksamkeit? Welche Bedeutung haben „westliche“ Werte, religiöse Werte, „deutsche“ Werte heute?
Dienstag, 14. Mai, 20 Uhr 
Expertin: Regina Ammicht Quinn (Professorin für Ethik)
Moderation: Tanja Dückers (Schriftstellerin)
 
2. Reizworte „Woke, Intersektional und Postkolonialismus“. (Wie) können wir mit Sprache die Welt verbessern?
Dienstag, 11. Juni,  20 Uhr
Expertin: Dr. Eva von Redecker (Philosophin)
Moderation: Dr. Asmus Trautsch (Philosoph)
 
 

 

 

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